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Elektrisierende Möglichkeiten für neue Geschäfte

KARL MAYER und Grabher unterstützen Innovationen zum Thema Wearables mit Kompetenzplattform

KARL MAYER hat sich in den letzten Jahren einen Namen als Spezialist zum Thema Wearables gemacht. Im Bereich TEXTILE-CIRCUIT seines TEXTILE MAKERSPACE entstanden bereits vielfältige elektrisch leitfähige Wirkwaren für die unterschiedlichsten Anwendungen, darunter ein Sensor-Shirt, eine Gestensteuerung und eine konduktive Ladestation. Um das Thema weiter voranzutreiben, hat der innovative Textilmaschinenhersteller eine Kooperationsvereinbarung mit der Grabher Group unterzeichnet und eine MJ 52/1-S an den Spezialisten für Hightech-Textilien nach Lustenau geliefert. Geschäftsführer Günter Grabher weihte die Schlüsselmaschine für Projektarbeiten im Smart-Textile-Bereich im Mai 2023 offiziell ein.

Die vielseitige Maschine ist in verschiedene Forschungsvorhaben eingebunden, steht aber auch für neue Projekte und Aufgaben zur Verfügung. Das Smart-Textile-Kompetenzteam von KARL MAYER und Grabher freut sich darauf, Ideen und Arbeiten von Interessenten auch außerhalb des Forschungsverbunds mit ihrem Know-how und den Möglichkeiten der MJ 52/1-S unterstützen zu können.

Eine Smart-Textile-Allianz ist bereit für neue Herausforderungen

Die Möglichkeiten von Grabher und KARL MAYER bei der Förderung von Smart-Textile-Projekten sind erheblich. Beide Partner verfügen über eigene Kompetenzen und Kapazitäten in diesem Bereich: KARL MAYER mit TEXTILE-CIRCUIT seines TEXTILE MAKERSPACE, Grabher mit V-trion, einer Tochtergesellschaft, die als Forschungsinstitut maßgeschneiderte Konzepte für die Kunden entwickelt. Grabher nutzt zudem die unterschiedlichsten Textilmaschinen und -prozesse für seine Produktion und kann damit ein umfassendes technologisches Know-how und Netzwerk in Projektarbeiten einbringen.

Mit der MJ 52/1-S steht darüber hinaus eine äußerst flexible Projektmaschine zur Verfügung. Das 138″-Modell der Feinheit E 28 fertigt vielfältige Wirkwaren und arbeitet dabei leitfähiges Material direkt in die textile Fläche ein – genau an die Stelle, an der es gebraucht wird, und mit der Struktur, die erforderlich ist. Grundlage für die maßgeschneiderte Faserplatzierung ist die Stringbarrentechnologie von KARL MAYER. Das bewährte System zur Steuerung der Musterlegebarren gewährleistet einen schnellen, etablierten Textilproduktionsprozess und eine große Musterungsfreiheit.

„Die Potenziale der MJ 52/1-S bei der Fertigung elektrisch leitfähiger Textilien sind wirklich erstaunlich. Ich bin immer wieder überrascht, was wir damit machen und welche Türen für neue Anwendungen wir damit öffnen können“, sagt Franziska Guth, Produktentwicklerin für Textiltechnik bei KARL MAYER.

Wer mehr über die Möglichkeiten wissen möchte und Impulse oder Unterstützung im Smart-Textile-Bereich sucht, ist bei der passionierten Produktentwicklerin für Textiltechnik an der richtigen Adresse – unter franziska.guth@karlmayer.com.

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