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Beachwear-Spitze, vereinfacht hergestellt

Ganz im Zeichen des Cross-over-Styles entstand im Hause KARL MAYER ein trägerloser Badeanzug, mit dem frau nicht nur im Wasser, sondern – kombiniert mit schicken Jeans – auch an der Strandbar eine gute Figur macht. Der außergewöhnliche Swimwear-Artikel wurde auf einer Spitzenraschelmaschine, der ML 41 in E 28, gefertigt. Er vereint transparente und blickdichte Bereiche nahtlos in einer Ware und spielt raffiniert mit der Sichtbarkeit. Was nicht gezeigt werden soll, wird verdeckt, und was für das Auge bestimmt ist, wird verheißungsvoll inszeniert. Die schnittgerechte Platzierung der Zonen in dem engineerten Panel bereits auf der Maschine sei eine Herausforderung gewesen, sagt Daniela Breuer aus der Textilen Produktentwicklung von KARL MAYER. Dabei seien auch die Anforderungen aus der Ausrüstung zu beachten gewesen. Für einen schicken hybriden Look sorgt eine effektreiche Musterung, die insbesondere auf dem Powernet-Grund, gefertigt mit drei Legebarren, zu einem spitzenähnlichen Erscheinungsbild führt. Bei der Motivgestaltung bietet die Multibar-Technologie große Designfreiräume. Technologiebedingt ist die Kantenstabilität von Wirkwaren hoch. Dies ermöglicht eine Free-Cut-Machart. Die Beinausschnitte müssen nicht gesäumt werden.

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