Erste STOLL-Produkt-Show bei KARL MAYER
KARL MAYER (CHINA) zeigt erstmals neue Lösungen der Marke STOLL für die Flachstrickerei zu In-house Show, 17. – 19.12.2020 in Changzhou
KARL MAYER präsentiert zum ersten Mal Flachstrickmaschinentechnik in seinen Räumlichkeiten. Der innovative Weltmarktführer im Textilmaschinenbau hatte im Februar 2020 den Branchenprimus STOLL akquiriert und kurz darauf als eines der ersten Integrationsprojekte dessen Werk in Schanghai an den KARL MAYER-Standort in Changzhou verlegt. Vom 17. bis 19. Dezember stellt sich die Unternehmensgruppe dort mit einer In-house Show als führender Anbieter von innovativen Lösungen für die Wirkerei und Flachstrickerei im chinesischen Markt vor.
Zu den Highlights des Face-to-Face-Events gehören eine brandneue Flachstrickmaschine für den Volumenmarkt, die ihr Können bei der automatisierten und volldigitalisierten Produktion eines individualisierten Fully-Fashion-Artikels demonstriert, innovative Software-Lösungen für die Flachstrickerei und Designinspirationen für den Kreativprozess. Zudem gibt es die Präsentation einer innovativen Technologie zur Fertigung von Alltagsmasken: Während des Strickprozesses wird der Nasensteg für die Gesichtsbedeckung automatisiert eingelegt. Als Vertreter der Wirkereitechnologie zeigt eine Schusswirkmaschine, wie sich schicke Heimtextil- und Bekleidungsartikel hocheffizient herstellen lassen.
Eine geführte Tour durch das Unternehmen runden das Show-Programm mit dem hohen Marktbezug ab. Während des hausinternen Branchentreffens der maschenbildenden Industrie bei KARL MAYER (CHINA) können sich die Kunden von STOLL von der Hightech-Ausstattung der Hallen überzeugen, in denen ihre Maschinen entstehen, und von der Kompetenz des Teams, das ihnen zur Seite steht. „Die fortschrittlichen Produktionsanlagen sowie der neue Aufbau der STOLL-Entwicklung in Changzhou werden den Kunden in China und Asien Vorteile bringen“, ist sich Yang Zengxing, General Manager von KARL MAYER (CHINA), sicher. Zudem bekommen die Besucher einen Einblick in weitere Bereiche der KARL MAYER-Gruppe. So erfahren sie beispielsweise, wie sie von den digitalen Lösungen des Software-Startups KM.ON profitieren können und lernen andere Technologien, wie die Wirkerei, kennen.
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