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Neue Montagehalle am KARL MAYER-Standort Obertshausen nimmt den Betrieb auf

Errichtet wurde die Halle mit der „State of the Art“-Montagelogistik am Hauptsitz von KARL MAYER in Obertshausen. Das Gebäude umfasst eine Fläche von 13.500 m² und hat eine Montagekapazität von 2.500 Maschinen pro Jahr.

Am 1. November 2016 lief das erste Maschinenbett in die neue Montagehalle von KARL MAYER ein, voll nach Plan und sehr zur Freude aller Beteiligten. „Wir haben hier eine hochmoderne Montagelinie installiert, die von der Lieferung der Baugruppen und Teile bis hin zum Versand optimal getaktet ist“, erklärte Herbert Lohr zufrieden beim Montagestart. Optimal bedeute dabei hocheffizient, beste Qualität liefernd und damit zukunftssichernd, so der Leiter des KARL MAYER-Geschäftsbereichs Wirkmaschinen. „Mit der Montage der nächsten Generation stärken wir die Wettbewerbsfähigkeit der gesamten KARL MAYER-Gruppe“, ist sich Herbert Lohr sicher.

Für kurze Durchlaufzeiten sorgen insbesondere die Optimierung der Montageprozesse und eine rationelle Gestaltung der Materialflüsse. Die zu verarbeitenden Baugruppen werden beispielsweise nach dem Fishbone-Prinzip und damit über den Neben- in den Hauptfluss des Prozesses zu den Montageplätzen geliefert. Dies ermöglicht kurze Transportwege, Flexibilität und einen hohen Koordinierungsgrad. Die einzelnen Arbeitsstationen wiederum säumen ein durchgängiges Gleissystem, in dem die Maschine Takt für Takt und ohne Umwege zum vollständigen Produkt komplettiert wird.

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KARL MAYER schiebt die Zukunft an – Geschäftsbereichsleiter Herbert Lohr (rechts), Leiter Maschinenversand Burkhard Reith (vorne links) und Dominik Marton, Assistent Montage & Logistik

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