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Das k.management Dashboard bietet mit neuen Features noch mehr Unterstützung im Arbeitsalltag

Transparenz für Effizienz

Handelskonflikte, Lieferengpässe und ein verschärfter Wettbewerb führen bei den Produzenten weltweit zu einem enormen Kostendruck, auch bei den Wirkereiunternehmen. Nur wer seine Ressourcen optimal nutzt, kann bestehen. Damit die Hersteller von Wirkwaren ihre Potenziale voll ausschöpfen können, hat KM.ON das k.management Dashboard entwickelt.

Das smarte Tool bietet mit Near-Time-Daten von Wirkmaschinen, die per k.ey mit der KM.ON-Cloud verbunden wurden, einen Überblick über die wichtigen Kennzahlen, jederzeit und allerorts. Das praktische Dashboard wurde 2018 gelauncht. Anschließend folgten kontinuierliche Optimierungen in Zusammenarbeit mit Pilotkunden, unter ihnen auch Filesan.

Bis zu 15 Mitarbeiter des türkischen Herstellers von gewirkten Netzartikeln, überwiegend für die Landwirtschaft, nutzten das k.management-Angebot bei der Produktionsplanung und Qualitätskontrolle, und auch der CEO Bilgin Türkoğlu war ständig angeschlossen an das Fertigungsgeschehen. „Ich habe den damals erforderlichen Link in meinen Google-Favoriten abgespeichert. Das Dashboard lief ständig im Hintergrund. Fast stündlich habe ich die Zahlen gecheckt“, sagt der Geschäftsführer, der bis dahin bei jedem längeren Maschinenstopp den Produktionsleiter für klärende Details anrufen musste. Das Dashboard sei für ihn ein nützliches Tool, aber es gebe noch Potenzial für Verbesserungen, so sein Feedback.

Die Anregungen von Filesan und aller anderen Pilotkunden führten zu einem ersten Upgrade im März 2021. Im Oktober 2021 folgten weitere Optimierungen. Das Dashboard der jüngsten Generation bietet nun mit neuen Funktionen nochmals mehr Transparenz in der Produktion, und damit die Grundlage für ein hocheffizientes Management aller Ressourcen und Prozesse.

„Die Maschinensituation bleibt unverändert, aber der Kunde kann proaktiv und zeitnah agieren, um beispielsweise die Einsatzplanung seiner Mitarbeiter zu optimieren“, erklärt Marcel Wenzel, Product Owner bei KM.ON. „Keiner muss routinemäßig mehr die Situation an den Maschinen checken.“

Problemerkennung auf einen Blick

Für eine hocheffiziente Produktion müssen die Wirkwarenhersteller unnötige, kostspielige Unterbrechungen vermeiden. Anstehende Schritte sind vorausschauend zu planen und hierfür sind schnell erfassbare Echtzeit-Informationen bereitzustellen. Genau das bietet das k.management Dashboard.

Das Tool liefert eine mobil verfügbare Live-Übersicht über alle Maschinen, signalisiert Probleme wie Maschinenstillstand durch eine schnell erfassbare Symbolik und gibt auch die Ursache hierfür an. Die rasche Erkennung macht ein effizientes Eingreifen möglich. Damit kann der Kunde seine Liefertreue, Maschinenauslastung und Maschinenstillstandzeiten optimieren und den Ertrag maximieren.

Sortierung nach Aktionsdruck

Zur Maximierung der Maschinenauslastung und damit der Rentabilität und Liefertreue wurde zudem eine spezielle Sortierfunktion in das k.management Dashboard integriert. Das Feature zeigt die nächsten geplanten Maschinenstopps und ungeplante Stillstände an. Geplante Betriebsunterbrechungen entstehen beispielsweise durch Baumwechsel und werden nach Dringlichkeit sortiert. Ungeplante Stopps werden u. a. durch einen Fadenbruch ausgelöst und sind durch die Ordnung und Gruppierung der Maschinen nach dem Status sofort erkennbar.

Durch die frühzeitige Information über die anstehende Maßnahme können Ressourcen optimal eingesetzt werden: Jederzeit ist klar, welcher Mitarbeiter wann welche Maschine betreuen muss, damit die Produktion so effizient wie möglich abläuft.

Blick in die Vergangenheit für eine effiziente Planung der Zukunft

Eine weitere Herausforderung für die Wirkereibetriebe ist der Optimierungsdruck auf ihre Prozesse. Die Abläufe in der Produktion sind äußerst schlank und kosteneffizient zu gestalten. Hierbei unterstützt das k.management Dashboard durch eine Funktion, die den bisherigen Statusverlauf – laufend, gestoppt, offline – jeder Maschine anzeigt. Die betrachtete Zeitspanne für die Rückschau beträgt maximal drei Monate. Aus der Chronologie lässt sich der Wertschöpfungsbeitrag jeder Maschine im Detail analysieren und mit anderen Maschinen vergleichen, um wichtige Arbeitsabläufe zu optimieren.

Zudem lassen sich Schichtwechsel erleichtern. Hierfür werden neben den Aufgaben auch Antworten auf wichtige Fragen zum Geschehen in der letzten Schicht übergeben. Derzeit sind hierzu Features in Vorbereitung, die beispielsweise Häufigkeit und Art des Auftretens von Produktionsfehlern, Ursache und Zeitpunkt des Ausfalls einer Maschine, Dauer bis zur Wiederaufnahme des Maschinenbetriebs oder Ursachen von Leistungsunterschieden zwischen den Maschinen betreffen.

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Übersicht über den Betriebszustand aller Maschinen auf einen Blick für eine möglichst unterbrechungsfreie Produktion

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